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Was wäre wenn...

Frag Gurbet.

Als alleinerziehende Mutter den Spagat zwischen Job und Familie meistern? Gurbet spricht im Interview darüber, wie sie nach einer Umschulung zur Kauffrau für Büromanagement in der Beratungsstelle „die fam.“ der Diakonie Stiftung Salem eine Stelle fand, die zu ihrem Leben passt.
Gurbet, mit zwei Kindern allein wohnen und arbeiten gehen – wie schaffst du das?
Ich bin eine echte Löwenmama und liebe meine Kinder über alles. Aber ich fühle mich als noch bessere Mutter, wenn ich auch arbeiten gehen kann. Mein Sohn ist acht Jahre alt, meine Tochter 18 Monate und in meiner Familie läuft‘s super – erst recht, seitdem ich in der Beratungsstelle für Familienplanung und Schwangerschaftskonflikte „die fam.“ arbeite.
Wie ist es dazu gekommen?
Eigentlich bin ich Restaurantfachfrau, doch die Arbeitszeiten in der Gastronomie sind nicht besonders kindertauglich. Deshalb habe ich mit 33 Jahren noch die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement gemacht – im Bewerbungscenter, wo wir auch Geflüchtete begleitet haben. Da ich Deutsch, Türkisch und Kurdisch spreche, habe ich für viele ehrenamtlich gedolmetscht, auch in der „fam“. Zufällig habe ich dann im Internet gesehen, dass hier eine Stelle im Sekretariat frei ist – und habe sie bekommen!
Und dieser Job lässt sich gut mit deinen Kindern vereinbaren?
Ja, die Schule meines Sohn liegt nah bei der „fam“, die Tagesmutter betreut die Kleine – und ich habe noch nie so einen tollen Arbeitgeber gehabt. Die Diakonie Stiftung Salem ist kinderfreundlich, mitarbeiterfreundlich und absolut verständnisvoll. Ich teile mir die Stelle mit einer Kollegin und der Job füllt mich aus: Ich freue mich darauf, morgens herzukommen. Und das Beste: Hier helfen wir Schwangeren, jungen Müttern und Familien, wo wir nur können, sodass auch sie in eine gute Zukunft blicken können.

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