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Was wäre wenn...

Frag Jan-Niklas.

Vom dualen Studium zur Einrichtungsleitung – Verantwortung in jungen Jahren: Jan-Niklas ist der jüngste Einrichtungsleiter der neuesten Pflegeeinrichtung der Diakonie Stiftung Salem, dem Stift Lahde in Petershagen. Im Interview erzählt er, wie er die Chance ergriff, die neue Einrichtung mitzugestalten, und wie seine beruflichen Stationen – von der kaufmännischen Ausbildung bis zur Leitung einer Pflegeeinrichtung – ihn auf diese Aufgabe vorbereiteten.
Jan-Niklas, du bist der jüngste Einrichtungsleiter der neusten Pflegeeinrichtung bei uns. Wie kam es dazu?
Ich bin erst kürzlich bei der Diakonie Stiftung Salem eingestiegen, weil ich die Möglichkeit hatte bei der Einrichtung und Konzeption des neuen Stift Lahde in Petershagen mitzuwirken. Allerdings ist dieser Job nicht mein erster im Bereich der Pflege.
Welche beruflichen Erfahrungen hast du bisher gesammelt?
Ich war bereits als Einrichtungsleiter einer Pflegeeinrichtung tätig. Und zuvor habe ich, während meines dualen BWL-Studiums/Schwerpunkt Gesundheitsmanagement, die Planung und Entwicklung des Neubaus einer stationären Pflegeeinrichtung begleitet. Ins berufliche Leben bin ich mit einer kaufmännischen Ausbildung gestartet, die ich wiederum bei einem Träger von Pflegeeinrichtungen absolviert habe.
Was begeistert dich an deiner neuen Aufgabe?
Das Stift Lahde ist eine moderne Pflegeeinrichtung mit einem besonderen Konzept. In 5 Hausgemeinschaften werden jeweils 16 Personen leben – also insgesamt 80 Menschen. Bei der Ausarbeitung der Details mitzuwirken ist einfach klasse. Dementsprechend vielfältig sind meine Aufgaben: Das Konzept der Hausgemeinschaft ist für das Stift Lahde anzupassen. Die personelle Struktur muss aufgebaut werden. Das neue Team wird rund 60 Mitarbeitende umfassen. Wir brauchen natürlich Mobiliar und eine entsprechende Ausstattung sowie Dienstleister, die uns regelmäßig mit frischer Wäsche oder guten Lebensmitteln versorgen. Der Garten bietet außerdem viel Gestaltungsspielraum.
Wenn man bei der Diakonie Stiftung Salem arbeitet, dann …
… dann kann man eigene Ideen und bisherige Erfahrungen einbringen. Und man trifft auf Kolleginnen und Kollegen, auf die man sich verlassen kann. Fragen werden beantwortet, Herausforderungen werden gemeinsam angegangen.
Beschreibe die Diakonie Stiftung Salem mit 3 Worten:
Menschlich, innovativ, Gemeinsamkeit

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