Saskia Haase und Denis Fischer haben ihre Ausbildung erfolgreich beendet. Beide wollen ihren beruflichen Weg bei der Diakonie Stiftung Salem fortsetzen.

Gekommen, um zu bleiben

Saskia Haa­se und Denis Fischer haben es geschafft. Im Juni haben sie ihre letz­ten Prü­fun­gen abge­legt und ihre Aus­bil­dung erfolg­reich been­det. Drei Jah­re lang haben sie in der Dia­ko­nie Stif­tung Salem gear­bei­tet, viel gelernt und Erfah­run­gen für ihren Beruf gesam­melt. Doch schon bevor sie ihr Abschluss­zeug­nis tat­säch­lich in der Hand hat­ten, war bei­den eines klar: Auch als bes­tens aus­ge­bil­de­te Fach­kräf­te möch­ten sie bei der Dia­ko­nie Stif­tung Salem bleiben.

Saskia Haa­se kennt die Dia­ko­nie Stif­tung Salem schon seit Jah­ren. Bereits in der Schu­le arbei­te­te sie im Kiosk des Hau­ses Bethes­da. Nach der Schu­le absol­vier­te sie hier ein Frei­wil­li­ges Sozia­les Jahr. Weil ihr die Arbeit in der Ver­wal­tung gut gefiel, ent­schied sie sich für die Aus­bil­dung zur Kauf­frau für Büro­ma­nage­ment – natür­lich bei der Dia­ko­nie Stif­tung Salem. Hier hat sie die ver­schie­de­nen Abtei­lun­gen der Min­de­ner Dia­ko­nie ken­nen­ge­lernt: Finan­zen, IT, Dia­ko­ni­sche Werk­stät­ten und sogar das Vor­stands­se­kre­ta­ri­at. Genau dort setzt sie auch ihren beruf­li­chen Weg fort. Als Kauf­frau für Büro­ma­nage­ment unter­stützt sie das Vor­stands­team, plant und koor­di­niert Ter­mi­ne und sorgt dafür, dass alles rei­bungs­los läuft. Schon kurz nach Aus­bil­dungs­en­de hat sie sich ein neu­es Ziel gesetzt: Im Okto­ber beginnt sie das berufs­be­glei­ten­de Stu­di­um „Manage­ment im Sozi­al- und Gesund­heits­we­sen“, mit dem kla­ren Ziel, sich in der Dia­ko­nie Stif­tung Salem weiterzuentwickeln.

Auch Denis Fischer wuss­te schnell, dass es nach dem Abschluss für ihn in der Dia­ko­nie Stif­tung Salem wei­ter­ge­hen soll. Die Zusam­men­ar­beit im Team der Fach­ab­tei­lung IT und die span­nen­den Auf­ga­ben im Job über­zeug­ten den Fach­in­for­ma­ti­ker für Anwen­dungs­ent­wick­lung. In der Dia­ko­nie Stif­tung Salem über­nimmt Denis Fischer unter ande­rem den Sup­port des Ticket­sys­tems und die Gerä­te­ver­wal­tung für Dienst­han­dys. Mit der Schnitt­stel­len­pro­gram­mie­rung und Soft­ware­ver­wal­tung sorgt er aber auch dafür, dass die IT-gestütz­ten Pro­zes­se in der Min­de­ner Dia­ko­nie funk­tio­nie­ren. Die Aus­bil­dung war für Denis Fischer ein Blick über den Tel­ler­rand: Hier befass­te er sich nicht nur mit Pro­gram­mie­rung und Soft­waren­ent­wick­lung, son­dern küm­mer­te sich in der Dia­ko­nie Stif­tung Salem auch um die Pfle­ge der tech­ni­schen Infra­struk­tur. Eine Viel­sei­tig­keit, die ihm heu­te zugu­te­kommt. Für Denis Fischer steht dar­um fest: Er möch­te wei­ter im IT-Team blei­ben – und die Dia­ko­nie Stif­tung Salem noch ein biss­chen smar­ter machen.