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Was wäre wenn...

Frag Gesine.

Mit Herzblut im kirchlichen Kindergarten: Gesine erklärt im Interview, warum sie sich bewusst für die Arbeit in einem kirchlichen Kindergarten entschieden hat. Sie schätzt das wertschätzende Miteinander bei der Diakonie Stiftung Salem, wo sie als pädagogische Fachkraft Kinder individuell fördert und ihnen christliche Werte vermittelt.
Gesine, warum wolltest du unbedingt in einem kirchlichen Kindergarten arbeiten?
Dass ich bei einem kirchlichen Träger arbeiten möchte, wurde mir schon durch die Vorpraktika zu meiner Erzieherausbildung klar. Mir wurde bewusst, dass christliche Werte eine wichtige Grundlage für ein gutes Miteinander mit den Kindern, den Eltern und den Kolleginnen und Kollegen sind. Während meines Anerkennungsjahres habe ich die Diakonie Stiftung Salem als Arbeitgeber und das Team der Kita Goebenstraße als Kollegenschaft kennengelernt. Sofort ist man mir mit Offenheit begegnet und hat mir Vertrauen entgegengebracht. Das hat mich von Anfang an begeistert.
Was macht das Miteinander für dich aus?
Voneinander lernen, sich austauschen und weiterentwickeln können. So ist es möglich, pädagogisches Fachwissen bestmöglich praktisch umzusetzen und offen zu bleiben für neue Impulse. Das hat bei uns immer gut geklappt. „Miteinander“ bedeutet aber auch natürlich und authentisch sein zu können, einfach Mensch zu sein. Sich gegenseitig zu stärken und im Team füreinander einzustehen.
Wie habt ihr es geschafft, diese Atmosphäre aufzubauen?
Man muss den Menschen sehen und ihn annehmen, mit allem was er mitbringt. Das geben wir an die Kinder weiter. Wir achten auf den Einzelnen, öffnen Türen und sprechen selbst schwierige Themen an.
Eine wertvolle Aufgabe …
Ja, wir erkennen die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kinder und fördern sie individuell. So versetzen wir sie in die Lage, auch als Schulkinder ihren Weg ins weitere Leben zu finden. Insgesamt ist die gesellschaftliche Teilhabe, auch für Kinder mit Behinderungen, ein wichtiges Ziel. Um das leisten zu können, arbeiten wir auch mit anderen Einrichtungen zusammen und sind durch Fort- und Weiterbildungen immer auf dem neuesten Stand der Pädagogik. Manchmal wünsche ich mir mehr Anerkennung des Berufes in der Gesellschaft. Viel Wertschätzung für unsere Arbeit erhalten wir von der Diakonie Stiftung Salem. Das macht stark und motiviert.

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