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Was wäre wenn...

Frag Madita.

Vom Bufdi zur Einrichtungsleitung: Madita erzählt im Interview, wie sie über den Bundesfreiwilligendienst zur Diakonie Stiftung Salem fand und hier ihre Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin absolvierte. Heute arbeitet sie in einer Leitungsposition und studiert berufsbegleitend. Sie beschreibt ihr Arbeitsumfeld als “Vielfalt, Teamarbeit und Entwicklung”.
Madita, wie bist du zur Diakonie Stiftung Salem gekommen?
Durch meine BUFDI-Zeit. Den Bundesfreiwilligendienst habe ich gemacht, weil ich meinen Wunschberuf „Lehrerin“ kurz vor dem Abi aufgegeben habe und schauen wollte, ob die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen etwas für mich ist. Ich bin im Hildegard Schuhmacher Haus gestartet und wurde schon kurz darauf gefragt, ob ich parallel das neue Konzept „Wohnschule“ im Haus Simon mit aufbauen möchte. Das war natürlich eine Riesenchance! In diesem Jahr wurde mir klar, dass ich die HEP-Ausbildung machen möchte, also erstmal Heilerziehungspflegerin werde.
Wie ist es für dich weitergegangen?
Die Ausbildung konnte ich am Ev. Berufskolleg Wittekindshof machen – parallel dazu haben mir meine Vorgesetzten hier angeboten, im Rahmen meiner Ausbildung weiter für die Diakonie Stiftung Salem zu arbeiten. So konnte ich selbst in der Schulzeit Geld verdienen. Am Ende meiner Ausbildung haben wir dann besprochen, welche Möglichkeiten es für mich als Fachkraft in der Diakonie Stiftung Salem gibt. Das war toll, denn ich wollte nach der Ausbildung unbedingt hierbleiben. Einen neuen Arbeitsbereich konnte ich mir dann auf dem Hof Klanhorst erschließen. Dort leben unter anderem junge Menschen mit einem sozial-emotionalen Handicap. Recht schnell habe ich die Bereichsleitung der Wohngruppe übernommen. Und heute arbeite ich – im Rahmen einer Elternzeitvertretung – als Leitung der Einrichtung. Ein bedeutsamer Schritt für meine fachliche aber auch persönliche Entwicklung.
Welche Pläne verfolgst du jetzt?
Qualifizierung ist mir wichtig. Deshalb bin ich mit einem berufsbegleitenden Studium an der Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld gestartet.
Wie vereinbarst du Beruf und Studium?
Ich bin derzeit mit 30 Wochenstunden beschäftigt. So bleibt mir genug Zeit für mein Studium. Durch die gute, tarifgebundene Bezahlung kann ich mir diese Aufteilung leisten. Und die Diakonie Stiftung Salem gibt mir den Freiraum für meine akademische Ausbildung.
Beschreibe die Diakonie Stiftung Salem mit 3 Worten:
Vielfalt, Teamarbeit, Entwicklung.

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