Was wäre wenn...

Lerne unsere engagierten Mitarbeitenden kennen.

Die Diakonie Stiftung Salem bietet vielfältige berufliche Perspektiven, und unsere Mitarbeitenden sind das Herzstück unserer Arbeit. In den folgenden Interviews teilen sie ihre persönlichen Geschichten und Einblicke in ihren Berufsalltag.

Erfahre, wie unterschiedlich die Wege in den sozialen Bereich sein können – ob über den Bundesfreiwilligendienst, eine Umschulung oder durch bewusste Entscheidungen für eine Karriere im sozialen Bereich. Unsere Mitarbeitenden sprechen offen über ihre Herausforderungen, Erfolge und die Motivation, jeden Tag mit Herzblut dabei zu sein.

Lasse sich inspirieren und entdecke die Vielfalt der Berufsfelder bei uns.

Frag Karin.

Nach der Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin standen Karin alle Türen offen. Im Interview erzählt sie, warum sie sich bewusst für die Diakonie Stiftung Salem entschieden hat. Heute leitet sie die Wohnschule im Menzestift Schlüsselburg und engagiert sich in der Mitarbeitendenvertretung.

Frag Gesine.

Mit Herzblut im kirchlichen Kindergarten: Gesine erklärt im Interview, warum sie sich bewusst für die Arbeit in einem kirchlichen Kindergarten entschieden hat. Sie schätzt das wertschätzende Miteinander bei der Diakonie Stiftung Salem, wo sie als pädagogische Fachkraft Kinder individuell fördert und ihnen christliche Werte vermittelt.

Frag Gurbet.

Als alleinerziehende Mutter den Spagat zwischen Job und Familie meistern? Gurbet spricht im Interview darüber, wie sie nach einer Umschulung zur Kauffrau für Büromanagement in der Beratungsstelle „die fam.“ der Diakonie Stiftung Salem eine Stelle fand, die zu ihrem Leben passt.

Frag Sarah.

Von der Erzieherin zur Jugendhilfe: Sarah spricht im Interview darüber, wie sie nach einem dualen Studium ihren ursprünglichen Berufswunsch Erzieherin wiederentdeckte. Nach einer praxisintegrierten Ausbildung arbeitet sie heute in der Jugendhilfe der Diakonie Stiftung Salem und betreut eine Mädchen-Wohngruppe.

Frag Jennifer.

Seit zwei Jahrzehnten in der Pflege und es ist genau das Richtige für sie: Jennifer teilt im Interview, warum dieser Beruf perfekt zu ihr passt. In der ambulanten Pflege hat sie ihren Traumjob gefunden und als Praxisanleiterin gibt sie ihre Leidenschaft und Erfahrung an Auszubildende weiter.

Frag Jan-Niklas.

Vom dualen Studium zur Einrichtungsleitung – Verantwortung in jungen Jahren: Jan-Niklas ist der jüngste Einrichtungsleiter der neuesten Pflegeeinrichtung der Diakonie Stiftung Salem, dem Stift Lahde in Petershagen. Im Interview erzählt er, wie er die Chance ergriff, die neue Einrichtung mitzugestalten, und wie seine beruflichen Stationen – von der kaufmännischen Ausbildung bis zur Leitung einer Pflegeeinrichtung – ihn auf diese Aufgabe vorbereiteten.

Frag Nick.

Vom Zivildienst zur Gruppenleitung: Nick erzählt im Interview, wie er über den Zivildienst in der Albert-Clos-Werkstatt I zur Diakonie Stiftung Salem fand und dort als Heilerziehungspfleger eine Gruppe leitet. Er schätzt die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten, die ihm der soziale Bereich bietet.

Frag Madita.

Vom Bufdi zur Einrichtungsleitung: Madita erzählt im Interview, wie sie über den Bundesfreiwilligendienst zur Diakonie Stiftung Salem fand und hier ihre Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin absolvierte. Heute arbeitet sie in einer Leitungsposition und studiert berufsbegleitend. Sie beschreibt ihr Arbeitsumfeld als "Vielfalt, Teamarbeit und Entwicklung".